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Dorn-Therapie 

 Helmuth Koch, Heilpraktiker

Helmuth Koch
Heilpraktiker

Die Dorn-Therapie dient der Gesundheit - Das ist Auftrag und Verpflichtung und soll heißen, die Dorn-Therapeuten dienen zuerst dem Menschen und nicht dem Geldverdienen. Sie sind mit Feingefühl, Intuition und einem offenen Herzen dabei, ihren Patienten zur vollen Gesundheit zu helfen und die Gesundheit zu erhalten. Das Ziel ist die Gesundheit aller Menschen, die gesund werden oder bleiben wollen. Die Dorn-Methode hat das Potential, die Basis-Therapie einer zukünftigen, ehrlichen und einfachen Menschen-Medizin zu werden, die dem Staat von Jahr zu Jahr immer weniger kosten wird.

Es fing alles in der Wohnküche des Bauernhauses von Dieter Dorn an. Ca. 10 Jahre behandelte er unermüdlich viele leidende Menschen, die zu ihm gekommen waren, weil er etwas konnte, was die meisten Ärzte nicht konnten. Dann kamen die ersten Therapeuten, Heilpraktiker und Ärzte zu ihm, um seine Therapie zu erlernen. Einige seiner früheren Schüler wurden zu Lehrern der Dorn-Therapie und halfen ihr in den letzten 20 Jahren zu ihrer heutigen Bekanntheit. So entwickelt sich die Dorn-Therapie, die eine Basistherapie für eine zukünftige Medizin sein kann. Durch ihre Einfachheit und Möglichkeiten der Selbsthilfe wird sie auch eine Laien-Methode bleiben, die in erster Linie Intuition, Herzkraft und Feingefühl benötigt.

 

Die Einfachheit und Genialität der Dorn-Therapie ist die Basis ihrer großen Erfolge. Jeder der ca. 1500 bestätigten Dorn-Therapeuten kann von vielen Behandlungs-Erfolgen berichten, die sich wie kleine Wunder anhören (siehe Dorn-Forum Nr. 1-5). Mit wenigen Behandlungen lassen sich schwierigste Rücken- und Gelenksprobleme, aber auch viele chronische Erkrankungen lösen und mit den Dorn-Selbsthilfeübungen in langfristiges Wohlbefinden umwandeln.

Selbstverantwortung für den eigenen Körper, Vertrauen und die Freiheit der Anwendung sind die Grundlagen der Dorn-Therapie, die für alle da ist.

Der Grundgedanke der Dorn-Therapie ist, dass wir in unserem Körper ein Knochen-Gerüst haben, das aus sehr vielen Knochen besteht, die alle durch Gelenke beweglich miteinander verbunden sind. Dieses Knochengerüst gibt unserem Körper die Form, Stabilität und Beweglichkeit. An diesem Knochengerüst hängt alles dran, was noch zu unserem Körper gehört, alle Organe und Systeme. Unser Knochengerüst wird durch ein sehr kompliziertes Muskel-Bänder-Sehnen-System bewegt und gehalten, das wiederum über das Nervensystem von unserem Gehirn gesteuert wird.
Auch für unser Knochengerüst gibt es einen göttlichen Ordnungsplan, indem genau festgelegt wurde, wo jeder Knochen und jedes Gelenk seine genaue Lage hat.
Durch die vielen Fehlhaltungen, die wir heute in dieser Gesellschaft einnehmen müssen, rutschen einzelne Knochen, Gelenke und Wirbel immer wieder wenige Millimeter aus der Ordnung heraus und können dann viele Probleme verursachen. Die Unordnung des Knochengerüstes strahlt in die feineren Systeme und Organe und verursacht auch da Unordnung. Die Dorn-Methode bietet nun eine Lösung für dieses Problem an: Immer wieder durch Behandlungen und regelmäßigen Selbsthilfe-Übungen die Ordnung in dem Knochen-System wieder herzustellen.

Die Wirbelsäule ist der zentrale Teil unseres Knochengerüstes, sie will mit Ihren 24 Wirbeln immer in der Ordnung sein. Sie ist die senkrechte Säule, die auf dem waagerechten Becken steht, das wiederum auf zwei Säulen, den Beinen, steht.
Von der Wirbelsäule sieht man bei einem lebendigen Menschen von außen nur sehr wenig. Sie ist meist sehr gut von Muskeln und Bindegewebe „eingepackt“. Was man aber sehen oder fühlen kann sind die Dornfortsätze, die von jedem Wirbel nach hinten rausragen. Die Dornfortsätze sind das Ansatzgebiet der Dorn-Therapie. Über den Dornfortsätzen fühlen wir die Wirbelsäule ab und über den Dornfortsätzen drücken wir die verschobenen Wirbel der Wirbelsäule wieder in die Ordnung.

Die innere Einstellung des Menschen, also wie jemand mit sich umgeht, stolz oder nachgebend, sich unterdrücken lassend oder selbstbewusst, bestimmt auch die äußere Haltung der Wirbelsäule.

Häufig lassen sich ein Beckenschiefstand und eine verschobene Wirbelsäule schon von Außen erkennen. Beim Stehen, Gehen, Bücken und Tragen eines Menschen ist deutlich ein längeres Bein zu erkennen, ein krummer Rücken, die unterschiedlich hoch stehenden Schultern, der nach rechts, links oder nach vorne geneigte Kopf ist häufig zu sehen. Vieles lässt sich schon von Außen erkennen. Die unterschiedlichen Beinlängen spielen eine große Rolle.
Der Beinlängentest, ist ein wesentlicher Teil der Dorn-Therapie. Wenn der Patient auf dem Rücken liegt und seine Beine sanft hochgenommen werden, ohne dass der Patient mithilft, erkennt der Therapeut sofort die genaue momentane Beinlängen-Differenz. Welches Bein ist länger? Der Höhen-Vergleich der Schuhsohlen oder Fersen der beiden Füße zeigt es genau.
Die Gebeine der Beine sind bei fast allen Menschen völlig gleich lang. Trotzdem kann man bei ca. 80% aller Menschen eine Beinlängen-Differenz bis zu 3 cm feststellen. Das liegt an den Gelenken der Beine: Hüftgelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk. Diese Gelenke, aber besonders das Hüftgelenk rutschen durch Fehlhaltungen immer wieder langsam aus ihrer idealen Lage raus. Ein verschobenes Gelenk macht immer ein längeres Bein, niemals ein kürzeres Bein! Schon der Ausdruck „kürzeres Bein“ ist irreführend.
Die Hüftgelenke befinden sich in der Mitte des stehenden menschlichen Körpers. Sie sind der Drehpunkt, wenn der Mensch geht oder läuft.
Die sitzende Haltung, in der das Hüftgelenk um ca. 90° Grad abgewinkelt ist, ist eine sehr ungünstige Lage. Die Hüftgelenks-Muskulatur ist entspannt und der Hüftgelenks-Kopf wird langsam, Millimeter um Millimeter, aus seiner idealen Lage herausgezogen (bzw. vibriert) durch das Sitzen auf Stühlen, im Auto, in der Bahn, ...usw. Im Laufe von Wochen und Monaten kann sich so eine Beinverlängerung bis zu 3 cm ergeben. Steht der Mensch nach dem Sitzen auf, rutscht der Hüftgelenks-Kopf nicht wieder in die Pfanne zurück. Die starke Hüftgelenks-Muskulatur hält diesen Zustand fest!
Die tägliche Korrektur des Hüftgelenks nach Dorn ist deshalb heute für alle Menschen notwendig und beendet das Hüft- und Rückenproblem bei fast allen Menschen langfristig auf eine unglaublich einfache Art und Weise auf!

 

Nach der Beinlängen-Korrektur erfolgt das Abtasten der Wirbelsäule über die Dornfortsätze, meist mit den beiden Daumen.
Diese sehr einfache, sanfte und sehr erfolgreiche Dorn-Diagnose ist einfach genial! Nach wenigen Minuten des Abtastens erkennt der Therapeut die verschiedensten Probleme sehr gezielt und genau, ohne irgendwelche Hilfsgeräte. Viele Probleme im Inneren des Körpers lassen sich so von Außen erkennen.
In einer gefühlvollen, sanften aber doch kraftvollen Art werden verschobene Wirbel und Gelenke an ihren idealen Platz gebracht: in der Bewegung oder Dynamik des Körpers über das Muskelsystem. Der Patient muss selbst ein Bein vor und zurück schwingen, oder seine beiden Arme vor und zurück pendeln oder seinen Kopf schwingend nach recht und links abwechselnd drehen. In der Dynamik der Muskeln und Knochen ist die Korrektur sehr einfach.
Die Jahrzehnte lange Erfahrung von Dieter Dorn und seinen Schülern mit der Dorn-Therapie hat viele Zuordnungen der Wirbel zu den Organen erkannt. So erkennen wir heute, das viele Krankheitsbilder, die vordergründig nichts mit dem Knochenskelett zu tun haben, doch über die Wirbelsäule beeinflusst und behandelt werden können.

Die Behandlungen von Babys und Kleinkindern mit der Dorn-Therapie sind heute immer noch in den Anfängen. Die bisherigen Erfahrungen sind aber sehr überzeugend. Viele spätere chronische Rückenprobleme werden schon in der Kindheit gesetzt und könnten so leicht verhindert werden. Auch hier spielen die Hüftgelenke eine große Rolle.

Wir bekämpfen den Schmerz nicht! Für uns ist der Schmerz auch keine Krankheit, die man in Schmerzkliniken niederdrücken oder betäuben muss.
Für uns ist der Schmerz die Sprache unseres Körpers. Ich bin ja nicht mein Körper, sondern ich habe einen Körper. Dieser Körper ist ein hochintelligentes Wesen. Er macht mich auf etwas aufmerksam, das für ihn nicht in Ordnung ist und bittet mich, wieder Ordnung zu schaffen. Manchmal ruft er auch oder schreit, wenn ich nicht hören will oder kann. Diese Sprache mit Schmerzmitteln auszuschalten ist grundsätzlich falsch! Manchmal können Schmerzmittel ein Segen sein, wenn man es nicht mehr aushalten kann. Bei chronischen Schmerzzuständen sollte man verstehen, was der Körper sagen will, also die Schmerz-Ursache beseitigen. Genau das kann mit der Dorn-Therapie häufig erreicht werden. Es sieht dann wie ein Wunder aus, wenn nach einer Behandlung nach Dorn die Schmerzen verschwunden sind. Aber es ist kein Wunder, wenn wir die Einstellung zu unserem Körper ändern.

Ein Tipp:  Lymphdrainage

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Inhaltliche Verantwortung und zur Kontaktaufnahme:
Helmuth Koch
Heilpraktiker

Webergasse 13
88131 Lindau am Bodensee
Telefon: 08382 -  23  319
Telefax: 08382 - 946 239

Web:     www.dornmethode.com
Email:    helmuth.koch@dornmethode.com