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Lichen Ruber in der Naturheilkunde

Heilpraktikerin Alexandra Nau  

  Alexandra Nau
Heilpraktikerin

  • Ausbildung zur Heilpraktikerin 2009 – 2011 
  • Seit 2012 in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Frauenheilkunde, Kinderheilkunde, Mykotherapie, Irisdiagnose 
  • Therapien: Therapeutische Frauen-Massage, Cranio-Sacrale Therapie, Blutegel Therapie, Babymassage, Dorn Therapie, Atlas Therapie 

Lichen ruber, auch Knötchenflechte genannt, ist eine chronische Erkrankung der Haut und des Immunsystems und tritt gehäuft ab dem 30. Lebensjahr auf.

Die Haut zeigt sich gerötet, juckt, bildet sogenannt Papeln - erhabene Knötchen oder Verdickungen auf der Haut - und kann sich entzündlich verändern.

Die Ursache für diese Erkrankung ist noch nicht vollends geklärt. Vermutlich liegt aber eine Störung des Immunsystems vor. Das heißt, der Körper richtet sich gegen sein eigenes Gewebe und zerstört es sukzessive.

Das Immunsystem ist eine Art Wächter über unseren Körper. Das angeborene Immunsystem besteht aus Granulozyten, Makrophagen, natürlichen Killerzellen, Mastzellen und dendritischen Zellen. Sie bilden die unspezifische Abwehr, welche sich sofort in Erscheinung bringt, wenn (unspezifische) Erreger in den Körper eingedrungen sind.

Granulozyten und Makrophagen sind Fresszellen und ernähren sich von Bakterien, toten Zellen und deren Trümmern.

Killerzellen hingegen haben ein feines Gespür für von Viren befallene Zellen und Tumorzellen.

Das erworbene Immunsystem besteht aus Antikörpern und Zytokinen. Antikörper werden über den mütterlichen Blutkreislauf an das Ungeborene übergeben oder über die Muttermilch. Auch Impfungen und durchlaufene Erkrankungen erzeugen Antikörper.

Antikörper entstehen aus den B-Lymphozyten und werden von T-Zellen bei ihrer Arbeit unterstützt. Sie besitzen Rezeptoren um Antigene erkennen zu können und sind vergleichbar mit Spürhunden, die bestimmte Stoffe erschnüffeln können.

Bei der erworbenen Immunität unterscheidet man noch die natürliche erworbene Immunität und die künstlich erworbene Immunität.

Lymphozyten gehören zu den Leukozyten, zum sogenannten weißen Blutbild. Sie entstehen im Knochenmark und im Thymus, den primären lymphatischen Organen und wandern von da aus in die Milz und die Lymphknoten, welche die sekundären lymphatischen Organe darstellen.

Bahnt sich zum Beispiel ein Infekt an, läuft unser Immunsystem auf Hochtouren.

Die Lymphknoten stellen dabei eine Art Kommandozentrale dar. Hier werden die Informationen über den Erreger zusammen getragen, ein Schlachtplan wird entwickelt um zielgerichtet gegen die Erreger vorgehen zu können.

Unsere Lymphe durchfließt, auf ihrem Weg durch unseren Körper, mehrere Lymphknoten. Ist ein Infekt im Anmarsch oder sind Erreger in den Körper eingedrungen, wird die Lymphe in den Lymphknoten durchsucht und gefiltert. Durch die vermehrte Bildung von Lymphozyten schwillt der/die Lymphknoten an. Die T-Zellen sind dabei ständig auf Patrouille und gucken nach, ob in den Lymphknoten Antigene gesammelt wurden.

Granulozyten, Makrophagen und dendritische Zellen sind zur Phagozytose, also zum auffressen bestimmter Zellen, befähigt und gehören dem angeborenen Immunsystem an. D.h. sie wissen von Anfang an, was ihre Bestimmung und Aufgabe ist und können, im Falle einer Entzündung, direkt arbeiten.

Liegt eine Entzündung vor, wird Histamin aus den Mastzellen freigesetzt. Dies macht die Gefäße durchlässig und führt so zur Schwellung. Die Schwellung wiederum ruft Schmerzen hervor, da ein erhöhter Druck auf das Gewebe besteht. Verschiedene Zellen des Immunsystems fangen dann mit dem Aufräumen und Reparieren an der schadhaften Stelle an.

Unter einem Antigen versteht man Stoffe, die eine Immunreaktion im Körper auslösen. Ein Antigen hat nichts mit Genetik bzw. den Genen zu tun. Es setzt sich aus den Worten Antibody Generating zusammen, was so viel heißt wie „Antikörper erzeugend“. Ein Antigen erzeugt also immer einen Antikörper und diese beiden passen dann zusammen wie ein Schlüssel zu einem Schloss.

Unser Immunsystem hat die Fähigkeit körperfremde Strukturen zu erkennen, um so eine Antigen-Antikörper-Reaktion hervorzurufen. Kommt der Organismus ein zweites mal mit dem Antigen in Kontakt, ist der Körper gerüstet und es liegen bereits entsprechende Antikörper vor.

Liegt eine Autoimmunstörung vor, kann das Immunsystem eigen nicht mehr von fremd unterscheiden und greift die körpereigenen Zellen an. Durch diese Reaktion kann es zu schweren Störungen der Organ-/Körperfunktionen kommen. Das Gewebe entzündet sich, das Immunsystem wird aktiv und sendet Abwehrzellen aus. Diese sollen das entzündete Gebiet aufräumen und reparieren. Doch leider wird dabei auch gesundes Gewebe mit abgetragen.

Dass das Immunsystem überschießend reagiert, kann verschiedene Ursachen haben.

Stress, ungesunde Ernährungsweise, ungesunde Lebensweise, virale Belastung wie z.B. durch das Epstein-Barr-Virus oder Herpes, stehen unter anderem als Auslöser unter Verdacht, da sie einen Nährstoffmangel, hormonelle Dysbalancen, Übersäuerung, Sauerstoffmangel und Milieuveränderungen provozieren.

Übersäuerung entsteht z.B. durch Zahngifte wie Amalgam, durch Bakterientoxine, durch Stress, durch zu hohe Zufuhr von tierischem Eiweiß, Milchprodukten oder übermäßiger Zufuhr von Weizenmehlprodukten.

Wenn ich Patienten sage: „Ihr Gewebe ist total übersäuert“, bekomme ich oft zur Antwort: „Mit Sodbrennen habe ich aber gar keine Last...“. Wenn das Gewebe übersäuert ist, muss man auch nicht zwangsläufig Sodbrennen haben. Sodbrennen ist ebenfalls Übersäuerung, aber im Magen und es ist lediglich eins von vielen Symptomen einer Übersäuerung. Sodbrennen kann auftreten, muss aber nicht.

Übersäuerung hat zur Folge, dass Mineralstoffe ins Missverhältnis und in einen Mangel geraten.

Ein Mangel an Nährstoffen und Vitaminen forciert unter Umständen Entzündungen. Liegt ein Mangel an Vitamin B12, Vitamin B6 und Folsäure vor, steigt der Homocysteinspiegel an. Ein erhöhtes Homocystein steht unter anderem in Verdacht den Zelluntergang im Gehirn zu beschleunigen und Entzündungen zu provozieren. Die körpereigene Entgiftungsfunktion ist gestört.

Da die Erkrankung Lichen Ruber die Hautzellen betrifft, können diese sich im Laufe der Zeit verändern und entarten.

Offene Stellen können sich durch kratzen entzünden und infizieren.

Jede Zelle wächst und regeneriert unterschiedlich schnell.

Epithelgewebe bedeckt unsere Körperoberfläche, wird nicht von Blutgefäßen versorgt sondern per Diffusion. D.h. Nährstoffe treten aus dem anliegenden Gewebe und den Gefäßen über.

Epithelgewebe dient der Nährstoffaufnahme im Darm, der Sinnes- und Reizwahrnehmung, der Sekretion und dem Transport (z.B. von Schleim über die Flimmerhärchen) und Schutzfunktion gegen Viren und Bakterien.

Epithelgewebe wird nach der Anzahl der Zellschichten unterschieden – einschichtig, mehrschichtig oder mehrreihig. Eine Sonderform nimmt das Urothel ein, welches sich in Harnblase, Harnröhre, Harnleiter und Nierenbecken befindet.

Jede Zelle braucht unterschiedlich viel Zeit zur Erneuerung und Regeneration.

Die Zellen der Haut erneuern sich ca. alle 10-30 Tage, die Zellen der Magenschleimhaut alle 2-10 Tage, rote Blutkörperchen brauchen ca. 12-16 Wochen zur Erneuerung, Leberzellen ca. 1 Jahr, die Darmschleimhaut erneuert sich ca. alle 4 Tage.

Im Laufe des Lebens nimmt die Regenerationsfähigkeit der Zellen ab. Der Zellabbau ist höher als der Zellaufbau und durch bestimmte Lebensumstände bzw. Lebensweisen, Stress, Fehlernährung, Nährstoffmangel, pH-Wert Verschiebungen, hormonelle Dysbalancen, Nikotin, Alkohol und Medikamente, können sich Zellen verändern und entarten.

Ist das Immunsystem geschwächt oder gestört, ist es nicht mehr in der Lage schadhafte Zellen zu erkennen und zu vernichten. Die Zellen können ungestört weiter wachsen, sich vermehren und ihr Unwesen treiben.

Neben einem gestörten Immunsystem kann die Erkrankung auch durch Medikamente (z.B. Betablocker, Schmerzmittel und Antibiotika) ausgelöst werden. Auch Chemikalien und Viruserkrankungen kommen als Ursache in Frage.

Lichen Ruber kann sich auch an den Nägeln zeigen. Die Nägel werden dünner und können Längsrillen haben.

Auf der Haut zeigt sich die sogenannte weißliche, netzartige Wickham-Streifung.

Haut und Schleimhäute sehen dann aus, als würde ein weißliches Gitternetz darüber liegen, welches sich allerdings nicht weg wischen lässt.

Um die Erkrankung behandeln zu können, sollte die Ursache gefunden werden. Das heißt, eine ordentliche Anamnese ist sehr wichtig. Denn nur so lässt sich herausfinden, wo der Behandlungsansatz sein sollte.

Naturheilkundliche Unterstützung findet der Körper durch folgende Maßnahmen: 

Schüssler Salze bei Lichen Ruber

Nr. 1 Calcium fluoratum – Salz der Knochen, Sehnen, Bänder und Nägel. Es gibt Schutz, Form und Elastizität.

Nr. 3 Ferrum phosphoricum – Entzündungsmittel, wenn die Entzündung gerade beginnt, unterstützt die Blutbildung

Nr. 4 Kalium chloratum – Entzündungsmittel bei Entzündungen im 2. Stadium

Nr. 6 Kalium sulfuricum – Entzündungsmittel für das 3. Stadium

Nr. 9 Natrium phosphoricum
 – unterstützt den Säureabbau im Körper

Nr. 10 Natrium sulfuricum – unterstützt die Entgiftung des Körpers

Nr. 11 Silicea
 – unterstützt den Säureabbau, stärkt die Haut

Nr. 24 Arsenum jodatum
 – stärkt den geschwächten Körper, lindert Entzündungen

Neben den Schüssler Salzen sind aber auch die Vitalpilze eine gute Möglichkeit, um das Immunsystem anzukurbeln und aufrecht zu erhalten.

Der ABM (Agaricus blazei murrill) wird vorrangig bei Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen eingesetzt.

Der Coriolus hat antivirale und antibakterielle Wirkung und stärkt die zelluläre Abwehr.

Der Hericium und der Pleurotus wirken sich positiv auf die Darmschleimhaut und somit auf die Schutzbarriere aus.

Der Reishi hat eine starke antientzündliche Wirkung und hemmt die Histaminausschüttung.

Der Shiitake hat eine immunregulierende Wirkung, von der vor allem Krebspatienten profitieren.

Auch über die Ernährung lässt sich vieles im Körper steuern. Verzichten Sie auf Konservierungsstoffe, auf Fertigprodukte, denn diese triggern Autoimmunprozesse unter Umständen an.

Auch Weizenmehl, Industriezucker und Schweinefleisch sollten gemieden bzw. in Maßen gegessen werden, denn auch sie fördern Entzündungen.

Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr an Omega3 Fettsäuren und Antioxidantien, denn diese wirken Entzündungen entgegen.

Antioxidantien haben die Fähigkeit ein Elektron abzugeben, um so freie Radikale, denen ja ein Elektron fehlt, zu neutralisieren.

Das Antioxidantien (über-)lebenswichtig sind, erklärt sich nun fast von selbst.

Durch Rauchen, durch Alkohol, Schadstoffe, Ozon, Medikamente, anhaltenden Stress und Mangelernährung kommt es zu oxidativem Stress. Es entstehen in einer Art Kettenreaktion immer mehr freie Radikale, die die Zellen zerstören und so enorme Schäden im Körper anrichten.

Die bekanntesten Antioxidantien sind Vitamin A, C, E, Kupfer, Magnesium, Selen, Zink, L-Glutathion, Methionin. Aber auch Gemüse und Kräuter gelten als Antioxidantien. So zum Beispiel Petersilie, Rosmarin, Minze, Basilikum, Bärlauch, Kerbel, Curcuma, Tomaten, Spargel, Brokkoli, Ingwer, Löwenzahn, Giersch, Nüsse...

Rinderleber, Hühnereigelb, Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen, Pfifferlinge, Blutwurst, und Haferflocken sind zum Beispiel gute Eisenlieferanten.

Acerolakirsche, Hagebutte, Sanddorn, schwarze Johannisbeere, Kiwi, Ananas liefern uns viel Vitamin C.

Manchmal reicht die Zufuhr über die Ernährung nicht aus, dann sollte auf hochwertige und ausgewählte Vitaminpräparate zurück gegriffen werden. Hier sollte ein erfahrener Therapeut beratend zur Seite stehen.

Das Immunsystem kann zusätzlich über den Darm gestärkt werden. Entweder über Orthoflor Immun, Lavita oder mit dem Mucozink. Sie alle beinhalten wichtige Bestandteile für Darm und Immunsystem.

Schwermetalle/Schwermetallbelastungen

Ein ganz wichtiges Thema! Erst seit einigen Jahren fängt man an auch über Schwermetallbelastungen nachzudenken.

Aluminium im Deo, Kosmetikartikeln, Impfungen, Medikamenten, Lebensmittel eingewickelt in Aluminium, Joghurtdeckel mit Aluminiumanteil, Kaffeekapseln, Safttüten... Bekannt sollte jedem sein, dass Säure und Salz Aluminium löst und es so auf Lebensmittel übergehen kann.

Da das Umdenken, was Aluminium angeht, erst vor wenigen Jahren begonnen hat, haben viele eine Aluminiumbelastung im Körper.

Die Folgen bzw. die Symptome einer Aluminiumbelastung zeigen sich in Form von Demenz, Alzheimer, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Allergien, Nervenschäden, Krebs, Autoimmunerkrankungen...

Blei wurden vor über 100 Jahren bis Mitte der 70ger in Häusern verbaut. Mittlerweile sind Bleirohre für die Trinkwasserzuleitung verboten, in vielen alten Häusern jedoch sind sie noch immer nicht ausgetauscht. Bewohner nehmen so täglich Blei über das Trinkwasser auf.

Auch Jäger, Polizisten, Soldaten nehmen wesentlich mehr Blei auf als normal. Bleihaltige Munition ist hier ein großes Problem. Mit dieser Munition wird zum Beispiel auch Wild geschossen und anschließend verzehrt.

Die Folgen einer Bleivergiftung sind Nierenschäden, Nervenschäden, Schlafstörungen, Krampfanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust, Krebserkrankungen.

Quecksilber kennen viele noch aus den alten Fieberthermometern. Heute wird Quecksilber in Energiesparlampen verbaut, findet sich in Impfungen (Thiomersal) und Zahnfüllungen (Amalgam).

Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Autismus, Unruhe, Aggressivität, Nervenschäden, Muskelschwäche, Autoimmunstörungen können die Folgen einer Quecksilbervergiftung sein.

Platin ist ein Edelmetall, welches auch in Zahnimplantaten und Katalysatoren vorkommt. Platinsalze haben die negative Eigenschaft, dass sie die DNA verändern, Allergien hervorrufen, Organe und Knochenmark schädigen und so das blutbildende System beeinflussen.

Ist der Körper übersäuert wird die Wirkung der Schwermetalle verstärkt, Mineralstoffe und Vitamine werden stärker aufgebraucht, das Immunsystem geschwächt, Zellen geschädigt.

Ob eine Schwermetallbelastung vorliegt lässt sich über einen Urintest herausfinden.

Oregano, Bärlauch, Knoblauch, Silicium, Blasentang (Fucus vesiculosus), Brennnessel, Goldrute, Löwenzahn haben ausleitende und lösende Wirkung.

Die Bindung der Schwermetalle kann dann zum Beispiel mit Bentonit oder der Chlorella Alge vorgenommen werden.

Diese Art der Therapie sollte immer mit einem erfahrenen Therapeuten abgesprochen und eingeleitet werden!

Es gibt viele Faktoren und Umwelteinflüsse, die Autoimmunerkrankungen auslösen können. Es gibt aber auch immer die Möglichkeit den Körper dagegen zu schützen und Vorkehrungen zu treffen. Achten Sie bewusst darauf, was Sie essen, achten Sie darauf, dass sich Stress und Entspannung in Waage halten, dass Sie ausreichend Nährstoffe aufnehmen und der Körper auch aufnahmefähig dafür ist. Gehen Sie nicht erst dann zum Heilpraktiker oder Arzt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Dem Auto gönnt man ja auch in regelmäßigen Abständen Inspektionen und fährt nicht erst dann in die Werkstatt, wenn es klappert oder alle Warnlampen angesprungen sind. Gönnen Sie sich das, was Sie Ihrem Auto gönnen ebenfalls. Sie sollten es sich wert sein.

Ein Auto kann man ersetzen, ein Leben nicht.

Sollten Sie noch weitere Fragen zum Thema haben, kontaktieren Sie mich gerne.

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und hoffe Ihnen mit diesem Artikel ein paar naturheilkundliche Anregungen mitgegeben zu haben.

Ihre Alexandra Nau

-Heilpraktikerin-

 

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Alexandra Nau
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