Homöopathie und ihre Anwendung


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Homöopathie Rezepte

Homöopathie Rezepte von Cornelia Labandowsky

Cornelia Labandowsky
Heilpraktikerin

 

- Entgiftung

- Ausleitung von Giftstoffen

- Abnehmen

- Erkältungskrankheiten im Frühjahr

  - Husten

  - Mittelohrentzündung

- Rheumatische Erkrankung

- Grippaler Infekt

 

Entgiftung

Wir haben Frühlingszeit und der Winter neigt sich bald dem Ende entgegen.

Das bedeutet, dass unser Körper seine Giftstoffe loswerden will, die er im Winter angesammelt hat. Mit Unterstützung der Homöopathie.

Als Rezept im März möchte ich Ihnen heute ein wichtiges Mittel aus der Homöopathie vorstellen, das den Prozess der Entgiftung unterstützt:

Das Mittel heißt Fucus Versicolosus - die allgemeine Meeresalge. Befragen Sie vorher Ihren Therapeuten!

Die Meeresalge wirkt besonders gut auf die Schilddrüse, auf die Lymphdrüsen und steigert den Grundumsatz. Zur Entgiftung setze ich dieses Rezept im März aus der Homöopathie in den niedrigeren Potenzen ein. 

Rezept - Dosierung: 

3 x 3 Globuli in D6 bis D12 (am wirkungsvollsten) 

Vorsicht:
Bei Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker !
  Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
 


Ausleitung von Giftstoffen

Als nächstes Rezept der Woche aus der Homöopathie im März folgt die Ausleitung aller angesammelten Giftstoffe. 

Rezept - Dosierung: 

1 x 1 Globulus in D30


Abnehmen

Eine weitere wichtige Funktion von Fucus Versicolosus  ist der Einsatz bei Adipositas (Fettleibigkeit). Gerade im Frühjahr, wenn das Licht heller wird, kommen die Ringe um die Taille wieder zum Vorschein. Ein guter Grund zum Abnehmen mit Homöopathie. 

Rezept - Dosierung: 

1 x 1 bis 1 x 3 Globuli in C30 

Um dauerhaften Erfolg zu erzielen, empfehle ich Ihnen, meine Rezepte aus der Homöopathie durch viel Bewegung und reduziertes Essen zu begleiten. Wichtig sind hier frische Produkte.
 

Erkältungskrankheiten im Frühjahr

In dieser kalten und ungemütlichen Jahreszeit werden wir oft von grippalen Symtomen eingeholt, wie Husten, Schnupfen und Ohrenschmerzen. Auch hier gibt es Hilfe aus der Homöopathie im März. 

Ein sehr bewährtes Mittel ist Ferrum Phosphoricum.

Husten

Besonders bei Kindern ist es in der Anfangsphase bei Husten sehr gut einzusetzen. 

Rezept - Dosierung: 

1 x 5 Globuli in D12 (bei Kindern)

3 x 5 Globuli in D12 (bei Erwachsenen)

 

Mittelohrentzündung

Ebenso gut hilft das homöopathische Mittel Ferrum Phosphoricum  bei Otitis media (Mittelohrentzündung) im akuten Stadium oder bei entzündlichem Fieber. (Leitsymtome sind die große Schwäche und der rote Kopf.) 

Rezept - Dosierung: 

1 x 5 Globuli in D12 (bei Kindern)

3 x 5 Globuli in D12 (bei Erwachsenen)

 

Rheumatische Erkrankung

In höheren Potenzen ist  Ferrum Phosphoricum sehr hilfreich bei chronischen rheumatischen Erkrankungen sowie bei labilen Schwächezuständen.  

Rezept - Dosierung: 

1 x 5 bis 3 x 5 Globuli in C30 

Nur über einen Zeitraum von drei bis fünf Tagen einnehmen. Danach sollte eine Besserung eingetreten sein oder der Patient mit seinem Therapeuten Rücksprache halten. 

Ein Mittel aus der Homöopathie für den April.Luffa Operculata  Ein Mittel, was gerade in dieser unruhigen Jahreszeit gut zum Einsatz kommt. Draußen ist es wechselnd kalt und warm, trocken und nass. Dazu kommt, dass die Birke anfängt zu blühen und zu knospen und die ersten Gräser sprießen, somit auch die Allergie und Heuschnupfenneigung. 

Hier hilft Luffa in der D12 Potenz 3x 3 bis 5 Globuli täglich. Besonders bei Schnupfen und Fließschnupfen. Und Luffa C30 bei Allergie und Heuschnupfen. Davon ein mal am Tag 3-5 Globuli. Bei chronischen Verlaufsformen einmal 3-5 Globuli von der C200 pro Woche, zusätzlich morgens 3 Globuli in der D12 zusätzlich. 

Das Mittel hilft auch gut bei Kopfschmerzen und Gastroenteritis, da es die Schleimhäute von Magen und Darm beruhigt und den Kopf freier macht.

Dieses Rezept der Woche aus der Homöopathie kann man bei akutem Heuschnupfen auch stündlich einsetzten. Der Patient merkt die Erleichterung sofort und ist meistens auch sehr dankbar dafür.

 

Blasenentzündungen

Blasenentzündungen treten bei uns oft im Frühjahr auf. Draußen wird es warm, wir ziehen uns leicht an und übersehen die Unterkühlungsherde. Die Folgen sind Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen, Fieber und Unterleibskrämpfe.

Bei schneidendem Schmerz hilft sehr gut als homöopathisches Rezept - Cantharis - in der D6 oder D12. Die ersten drei Globuli gleich einnehmen und weiterhin stündlich drei Globuli, bis die Beschwerden besser werden. Danach drei mal drei Globuli täglich.

Wenn dagegen die Blase sich nicht richtig entleert, ist es sinnvoll aus der Homöopathie - Sarparilla - in der C30 zu nehmen. Am besten täglich drei Globuli morgens vor dem Frühstück. Und zum Frühstück keinen Kaffee.

Weitere Symptome die auftreten können sind der unfreiwillige Harnabgang. Nachts im Bett oder tagsüber beim Husten, Niesen oder Lachen.

Das geeignete homöopathische Mittel ist dann - Dulcamara - D12 drei mal drei Globuli täglich.

Ein weiteres Merkmal ist die Blasenentzündung, die mit starkem Brennen einhergeht und dem Drang nach Wasserlassen. Es kommen jedoch nur wenige Tropfen und es schafft keine Erleichterung, im Gegenteil. Das Brennen wird schlimmer nach der Blasenentleerung und es entstehen Krämpfe und unnatürliche Schweißausbrüche.

Dann ist das homöopathische Mittel der Wahl - Mercurius Corrosivus - in der C30. Einmal sofort nach Ausbruch der Symtome drei bis fünf Globuli. Und danach alle drei Stunden über den Tag verteilt drei Globuli bis die Beschwerden sich verbessern. Darauf achten, dass die Speisenfolge basische Lebensmittel enthält, da der Magen und die Verdauungsorgane sehr empfindlich sind.

Als Vorbeugung und als Folgemittel ist es immer sinnvoll - Solidago virgaurea L -einzunehmen. In der D12 tut es gute Dienste. Dieses Rezept aus der Homöopathie spült die Harnwege aus und baut so übermäßige Belastungen ab und entwässert. Die ableitenden Harnwege werden gereinigt. Zusätzlich mindestens 2,5 Liter Wasser oder Kräutertee trinken, um die Harnmenge zu steigern, sodass damit die Keime ausgespült werden können. Ebenso wird Harngries abgebaut.

(siehe auch:Schüssler Salz Rezepte, die  Heiltee Rezepte und

homöopathische Rezepte ) 


Wichtiger Hinweis für den Einsatz der Rezepte
und Ausschlusskriterien

Inhaltliche Verantwortung und zur Kontaktaufnahme:
Cornelia Labandowsky
Heilpraktikerin

Sonnenhof, Holm Nr. 5
24376   Schwackendorf

Email:   info@igh-sonnenhof.de
Web:    www.igh-sonnenhof.de